Bohnanza / Rezension
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Wir rezensieren das Kartenspiel Bohnanza von Uwe Rosenberg (Amigo) und erklären die Regeln sowie die Spielanleitung.
Kurzbeschreibung
Bei dem Kartenspiel Bohnanza geht es darum, clever mit verschiedenen Bohnensorten zu handeln, diese auf seinen Feldern anzubauen und die Ernte möglichst profitabel zu verkaufen. Nur Verhandlungsgeschick und ein wachsames Auge auf die Bohnenfelder der Mitspieler garantieren den höchsten Profit.
Für dieses Video stand uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung.
Auf einen Blick

Verlag: Amigo Spiel + Freizeit
Autor: Uwe Rosenberg
Illustrator: Björn Pertoft
Erscheinungsjahr: 1997
Autor: Uwe Rosenberg
Illustrator: Björn Pertoft
Erscheinungsjahr: 1997
Hallo Benj,
ich weiß, Du hast es wahrscheinlich nicht so gemeint. Es folgt trotzdem eine kurze Klarstellung, da mir persönlich folgende Unterscheidung wichtig ist: Wir machen keine Werbung für Spiele, sondern rezensieren sie. Wenn ein Spiel gut ist, dann sagen wir warum es unserer Meinung nach gut ist. Wenn ein Spiel schlecht ist ebenso. Siehe zum Thema „Spielekritik oder doch nur Marketing?“ auch den Artikel von Tom Felber, http://www.spiel-des-jahres.com/cms/front_content.php?idcat=22&idart=1339 .
Grüße
Sebastian
Ich bin absuluter Bohnanzafan! Danke für die gute Werbung 🙂
Darauf habe ich gewartet 🙂
Gerne weitere Rezensionen von Klassikern!
Als Zwei-Spieler-Erweiterung, bei der die Interaktion toll funktioniert und das Bohnanza-Feeling erhalten bleibt, empfehle ich übrigens Bohn Camillo von Lookout. Es gibt da jedoch Karten die gläubigen Menschen als pietätlos erscheinen können. Eine Bohne am Kreuz hätte nicht sein müssen.
Al Cabohne finde ich dagegen als Zweispieler Erweiterung nicht so toll, da der Handel und die Interaktion hier nicht gut zur Geltung kommen und es zum reinen Hand-Management verkommt. Und in dem Bereich gibt es deutlich bessere Spiele.
LG Basti
Immer noch ein Spitzenspiel, auch dank einiger sehr guter Erweiterungen!
Verdrehenden = verstehenden
@ Sebastian
Okay ich dachte schon 🙂
Also ich war ja selten sofort angetan von diesen leicht zu verdrehenden Kartenspielen, da es den meisten auf Dauer dann doch an Spieltiefe fehlt .
Bohnanza find ich bis heute albern, Spiel es ungern und stundenlang mit meinen Mitspielern zu diskutieren ob noch einer ne Brech- Sau oder was weiß ich Bohne hat war mir nach zwei Spielen absolut zu albern.
Port Royal hat mich gerade sehr begeistert, vor allem mag ich den Kleine Fische Mechanismus in diesem Spiel sehr.
Für mich perönlich sind:
1. Dominion
2. Siedler-Kartenspiel
3. Bohnanza
die besten Kartenspiele, die sich jeder zulegen sollte.
@Sascha36: Nein. Das ist eine normale Rezension :-).
Ist das der Spielama Aprilscherz ??
fehlen noch die Rezensionen von Malefitz und Hase und Igel……. 😉
Toll, dass auch so ein Klassiker noch mal eine Rezi verpasst bekommt – danke dafür! Die Altersangabe (Mindestalter 12) halte ich allerdings für maßlos übertrieben, den Spielmechanismus hat meine damals 7jährige Tochter ohne Probleme verstanden und eine zeitlang kam das Spiel fast täglich mit großer Freude auf den Tisch. Größere Siegchancen hat sicherlich derjenige Spieler, der hochflexibel auf die sich ständig neu ergebenden Spielsituationen reagiert (ähnlich wie bei Brügge) und beim Handeln zu jeder „Schandtat“ bereit ist. Sinnvoll ist sicherlich der Erwerb der Erweiterung für bis zu 7 Spieler. Die Themen-AddOns (Lady-Bohn etc.) erhöhen die taktische Tiefe, ich finde aber, dass dadurch auch ein bisschen die spielerische Leichtigkeit verloren geht.
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